Und noch eine Premiere:
Mein erstes veganes Schokoladenmousse, wieder nach einem Rezept der „Albert
Schweitzer Stiftung“– und was soll ich sagen: Ich war absolut hin und
weg! Einfach UNGLAUBLICH... und dann diese Kombination mit den Glühweinbirnen –
ein absoluter Weihnachtstraum. Das perfekte krönende Finale für jedes vegane
Weihnachtsmenü. Wer danach noch behauptet, vegane Ernährung hätte mit Verzicht
zu tun, muss wohl ohne Geschmacksknopsen auf die Welt gekommen sein....
Für 5 Personen:
75 g Zucker, 750 ml Rotwein, 2 EL
Glühweingewürz (z.B. „Oh du Fröhliche“ von Herbaria) (oder alternativ: 2
Zimtstangen, 1-2 Sternanis, 3 Gewürznelken, 3 grüne Kardamomkapseln)
5 feste Birnen
1 TL Speisestärke
250 g Zartbitterschokolade
300 ml aufschlagbare pflanzliche Sahne (z.B. Soy Whip von Soyatoo, oder Cresoy von Natumi)
5 feste Birnen
1 TL Speisestärke
250 g Zartbitterschokolade
300 ml aufschlagbare pflanzliche Sahne (z.B. Soy Whip von Soyatoo, oder Cresoy von Natumi)
¾ TL Lebkuchengewürz
Für das Lebkuchenmousse 200 g Zartbitterschokolade im
Wasserbad schmelzen lassen. Während die Schokolade ein wenig abkühlt, die Sahne
steif schlagen. Dann die geschmolzene Schokolade und das Lebkuchengewürz
vorsichtig unter die steife Sahne heben und über Nacht kaltstellen.
Für eine alkoholfreie Variante den
Rotwein einfach durch eine Mischung aus Trauben- und Holundersaft ersetzen und die
Zuckermenge reduzieren (oder den Zucker ganz weglassen).
Wow, das sieht unglaublich LECKER aus. Freu mich schon drauf, das auszuprobieren!
AntwortenLöschenEs sieht nicht nur so aus - es IST auch unglaublich lecker. Ich glaube, das muss ich demnächst mal wieder machen... wie gut, dass bald Weihnachten ist! :-)
LöschenHi, ich bin der Kommentator vom 25. September. Ich hab den Nachtisch tatsächlich gemacht, für unser (Vor-)Weihnachtsessen. Es war super lecker und kam gut an :) Ich habe, statt Zucker zu karamellisieren, Agavendicksaft in den Glühwein gemischt und damit gesüßt. Hat auch gepasst.
AntwortenLöschenEine Frage hab ich allerdings noch: Die Birnen sollen ja laut Rezept nur geschält und dann in den Glühwein gelegt werden - also nicht schon in Scheiben geschnitten? Ich hatte meine (aus Platzgründen im Topf - hatte eine kleinere Portion gemacht) schon in Scheiben geteilt, und nach einer Nacht im Glühwein waren sie dann komplett dunkelrot, nicht so schön leicht eingefärbt wie auf deinem Bild. Hätte ich die ganze Frucht reinlegen sollen?
Hi nochmals und sorry, dass ich erst jetzt antworte - der Weihnachsstress hatte mich voll und ganz in Anspruch genommen ...
LöschenAlso die Birnen sollten in der Tat geschält aber als ganze Frucht, also noch nicht in Scheiben geschnitten, in den Topf gelegt werden - nur dann erhält man den schönen Farbverlauf. Ausserdem ist es wichtigt, dass man Birnen nimmt, die noch hart und knackig sind. Ich hoffe, es hat trotzdem geschmeckt!
Liebe Grüße,
Luni Popuni
Hi, danke für die Antwort.
AntwortenLöschenOkay, dann weiß ich fürs nächste Mal Bescheid. Jep, die haben trotzdem lecker geschmeckt, nur eben ziemlich intensiv nach Wein :)